Suez und L'Oréal wollen gemeinsam Umweltleistung des Kosmetikherstellers verbessern

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Der französische Umweltdienstleister Suez hat sich mit dem Kosmetikhersteller L’Oréal darauf geeinigt, entlang der gesamten Wertschöpfungskette die Umweltleistung des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern und dessen Ressourcenmanagement zu optimieren. Wie beide Konzerne mitteilten, hätten sie eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Sie laufe zunächst für einen Zeitraum von drei Jahren und decke alle Industrie-, Verwaltungs- und Forschungszentren von L'Oréal in Frankreich und weltweit ab.

Die Vereinbarung hat unter anderem zum Ziel, Wasserressourcen zu schützen und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Hierzu will Suez mit L’Oréal Lösungen entwickeln, die auf bereits erzielten Ergebnissen aufbauen. So soll an einigen Standorten von L'Oréal ein neutraler oder positiver Wasserfußabdruck erreicht werden. Dies soll insbesondere durch die Optimierung der Wasserwirtschaft in ihrer Gesamtheit sowie durch die Behandlung und Wiederverwendung von Wasser geschehen, erklärten beide Unternehmen. Zudem soll der erneuerbare Energiemix verbessert und die Zahl der CO2-neutralen L’Oréal-Standorte unter anderem durch Messung, Überwachung und Optimierung des Energieverbrauch und des Betriebs von Wasser- und Abfallbehandlungssystemen und -einheiten ausgebaut werden.

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