Themen der Printausgabe
Der Titelbericht beleuchtet die Arbeitsschwerpunkte des Spurenstoffzentrums des Bundes (SZB). Katharina Halbach vom SZB hat sie auf der Messe IFAT vorgestellt. Das SZB stelle ein nationales Verfahren für erhöhten Gewässerschutz vor Spurenstoffeinträgen sicher, sagte Halbach in München. „Wir gehen über die bisherigen Regelungsbereiche hinaus und binden dabei die Stakeholder ein.“
Außerdem: Die Erschließung eines Bruchteils alternativer Wasserressourcen kann helfen, den schnell wachsenden globalen Süßwasserbedarf zu decken. Diese Aussage trifft das Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit (UNU-INWEH) der Universität der Vereinten Nationen (UNU). Es sei an der Zeit, die vielfältigen und reichhaltigen unkonventionellen Wasserressourcen der Erde stärker zu nutzen.
Weitere Berichte befassen sich u.a. mit den Themen:
- Bericht der EU-Kommission: Badegewässer in Deutschland gelten weiterhin als ausgezeichnet
- VG Cottbus weist Klage gegen Heranziehung zu einem Schmutzwasserbeitrag zurück
- Verbundprojekt Amarex erforscht besseren Umgang mit Regenwasser bei Extremwetter
