E-Paper 40/2022

Benachrichtigungen aktivieren

Themen der Printausgabe

Detaillierte Themenübersicht Ausgabe 40/2022

Auf dem Titel: Viele Beschäftigte in der Ver- und Entsorgung identifizieren sich mit ihrer Arbeit, würden aber nicht für eine Tätigkeit im eigenen Betrieb werben. Grund hierfür ist, dass sie sich unzureichend geschult, strukturell überlastet sowie gesundheitlich angegriffen fühlen oder finanzielle Sorgen haben. So lautet das zentrale Ergebnis einer bundesweiten Umfrage der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zu Arbeitsbedingen in kommunalen und privaten Betrieben der Energie-, Wasser- und Abfallwirtschaft.

Außerdem: Nach dem Fischsterben in der Oder hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) Konsequenzen für Deutschland angekündigt. „Über die schlechte Wasserqualität in fast allen deutschen Fließ- und Oberflächengewässern werde ich bald mit den Umweltministerinnen und -ministern der Bundesländer sprechen“, sagte die Grünen-Politikerin. Die Oder-Katastrophe zeige überdeutlich, wie andauernd hohe Sommertemperaturen Umweltprobleme verschärfen können. In Kürze würden Untersuchungsergebnisse zu den Ursachen des Fischsterbens in der Oder vorgestellt.

Weitere Berichte befassen sich u.a. mit den Themen:

  • Nordrhein-Westfalen passt Gebührenrecht an geänderte Rechtsprechung des OVG an
  • DWA fordert weniger Schadstoffeinträge und Wasserverbrauch in der Landwirtschaft
  • Urteil: Niederschlagswasser darf nicht auf benachbartes Grundstück abgeleitet werden
Ausgabe 40/2022 | 05.10.2022