Montenegro will seinen Strombedarf weiter vorrangig über die Ressourcen Wasserkraft und Braunkohle decken. Das meldet die bundeseigene Außenhandelsgesellschaft Germany Trade and Invest (GTaI) in einem aktuellen Marktbericht. Demzufolge seien in der kleinen Adria-Republik mittel- bis langfristig keine grundlegenden ...
Wasserkraft bleibt wichtigste erneuerbare Energiequelle der Adria-Republik Montenegro
Technisch machbares Potenzial der Wasserkraftnutzung bei 4,1 bis 5,0 TWh
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