Baden-Württemberg fördert Elimination von Spurenstoffen in Tübingen und Stuttgart

|
|

Auf der Kläranlage Tübingen ist eine vierte Reinigungsstufe eingeweiht worden, mit der sich Reste von Arzneimitteln und Haushaltschemikalien aus dem Abwasser herausfiltern lassen. An den zuwendungsfähigen Gesamtkosten in Tübingen von beinahe 13,8 Millionen Euro beteilige sich das Land mit fast drei Millionen Euro, teilte das Umweltministerium Baden-Württemberg mit.

Neben der Stadt Tübingen haben sich auch die von dem Ausbau betroffenen Gemeinden Ammerbuch und Rottenburg an der Finanzierung beteiligt. In Baden-Württemberg sind den Angaben zufolge inzwischen 20 Kläranlagen mit einer gezielten Reinigungsstufe zur Spurenstoffentfernung ausgestattet, weitere 23 befinden sich in Bau oder Planung.

Bereits Mitte Juli hat das Land Mittel in Höhe von knapp 2,6 Millionen Euro für die Erweiterung des Hauptklärwerks in Stuttgart-Mühlhausen mit einer Spurenstoffelimination bereitgestellt.Mit dem Millionenzuschuss könne die Stadt den zweiten Abschnitt der Spurenstoffelimination realisieren, wie das Regierungspräsidium Stuttgart mitteilte.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben von EUWID Wasser und Abwasser, die in der Regel dienstags als E-Paper und Printmedium erscheinen. Die Fachzeitung informiert Leser mit knappem Zeitbudget kompakt über die relevanten Entwicklungen in der Wasser- und Abwasserbranche.

Noch kein Abonnent? Mit einem Testpaket können Sie sämtliche Informationsmodule von EUWID Wasser und Abwasser (u.a. Printausgabe, E-Paper, Archiv und Top-News) kostenlos und unverbindlich ausprobieren.

- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -