Wie die Staatsregierung und die Wasserkraftverbände hat auch bayerische Wirtschaft die Pläne der Bundesregierung, die Förderung kleinerer Wasserkraftanlagen zur Stromerzeugung zu streichen, kritisiert. Die rund 4.200 Wasserkraftanlagen in Bayern könnten unabhängig vom Wetter den Strombedarf von vier Millionen Haushalten decken, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK), Manfred Gößl, Ende April in München. Demgegenüber kritisierten Naturschutzverbände, die energiewirtschaftliche Bedeutung kleiner Wasserkraftwerke werde übertrieben....
BIHK kritisiert Förderstopp bei kleinen Wasserkraftanlagen
Naturschutzverbände: Energiewirtschaftliche Bedeutung wird übertrieben
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