Das Bundesumweltministerium (BMU) arbeitet derzeit an einem Bericht über die möglichen Einträge von Ehec in den Wasser- und Abwasserpfad. Das Ministerium kooperiert dabei unter anderem mit Umweltbundesamt (UBA), dem Robert-Koch-Institut (RKI) und der Bundesanstalt für Risikobewertung (BfR), hieß es seitens des BMU gegenüber EUWID. Bei der Ehec-Problematik könnten die Risiken im Hinblick auf den Klärschlamm nach Auffassung der Beteiligten im Vergleich zu anderen Gefährdungspfaden, wie etwa den Badegewässern, als gering angesehen werden.
BMU informiert über Ehec im Wasser- und Abwasserpfad
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