Das Bundesumweltministerium will bessere Prognosen und Frühwarnungen zum Zustand der Oder ermöglichen. Dazu sollen die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens detailliert untersucht werden, teilte das Bundesumweltministerium (BMUV) Mitte Februar mit. Bundesumweltministerin Steffi Lemke habe dafür einen Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) übergeben. Die Mittel seien für den Zeitraum vom 1. Februar 2023 bis zum 30. April 2026 bewilligt.
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