DVGW: Ratspräsidentschaft sollte Impulse für Wasser bringen

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Impulse für den Umgang mit der Ressource Wasser erhofft sich der DVGW von der heutigen Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Deutschland. Denn Verunreinigungen und Schadstoffeinträge machten vor nationalen Grenzen nicht halt, sagte Gerald Linke, der Vorstandsvorsitzende des Deutsche Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) am Dienstag. Eine besondere Bedeutung und Verantwortung komme dabei der Landwirtschaft zu.

Trotz höchst unterschiedlicher struktureller Bedingungen in den einzelnen europäischen Mitgliedsstaaten müssten die Massentierhaltung kritisch hinterfragt und die Überdüngung zurückgefahren werden. Beides belaste die Trinkwasserressourcen in erheblichem Maße.

Deutschland sollte nach Auffassung Linkes vor diesem Hintergrund den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft auch dazu nutzen, für die stärkere Förderung des Ökolandbaus einzutreten.

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