Baden-Württemberg startet Öffentlichkeitsbeteiligung zu HWRM-Plänen für Rhein und Donau

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In Baden-Württemberg ist die Öffentlichkeitsbeteiligung zu den aktualisierten Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Plänen für die Flussgebiete Rhein und Donau gestartet. Das erklärte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) anlässlich des Weltwassertages am 22. März.

Die Pläne seien erstmals im Dezember 2015 für die baden-württembergischen Teile der beiden Flussgebietseinheiten veröffentlicht worden. Die HWRM-Pläne und die zugehörigen Umweltberichte werden nun für Donau und Rhein bis Ende 2021 erstmals länderübergreifend erstellt. Dabei erarbeiten alle acht beteiligten Bundesländer für den deutschen Teil der Flussgebietseinheit Rhein einen gemeinsamen HWRM-Plan, Bayern und Baden-Württemberg aktualisieren den Plan für den deutschen Teil der Flussgebietseinheit Donau.

Die Pläne „enthalten eine Bewertung der Hochwasserrisiken und fassen Ziele und Maßnahmen zusammen, die ergriffen werden, um Hochwasser zu vermeiden und dessen Folgen zu verringern“, erläuterte Untersteller.

Außerdem dokumentieren die HWRM-Pläne, welche Fortschritte im Vergleich zu den vorangegangenen Plänen erreicht worden sind. Bis zum 22. Juli 2021 haben Bürger, interessierte Stellen sowie Behörden die Gelegenheit, sich zu den Plänen zu äußern.

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