Bundesregierung stockt Hilfen für Entwicklungsländer zur Anpassung an den Klimawandel auf

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Die Bundesregierung unterstützt die Entwicklungsländer bei der Anpassung an den Klimawandel mit weiteren 150 Millionen Euro. Mit 100 Millionen Euro des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) werde der Fonds der globalen Umweltfazilität für die ärmsten Länder (LDCF) gestärkt, mit 50 Millionen Euro des Bundesumweltministeriums (BMU) der Anpassungsfonds, teilten beide Ministerien mit. Insgesamt trage Deutschland mittlerweile rund zwei Milliarden Euro pro Jahr zur internationalen Anpassungsfinanzierung bei.

Der LDCF finanziert Projekte zur Anpassung an den Klimawandel in den am wenigsten entwickelten Ländern. Ministeriumsangaben zufolge stehen dabei unter anderem die Anpassung der Landwirtschaft, das Management von natürlichen Ressourcen, Katastrophenmanagement und -Vorbeugung, Klimainformationssysteme sowie der Aufbau klimaresilienter Infrastruktur im Fokus.

Der Anpassungsfonds finanziert unter anderem Frühwarnsysteme gegen Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, effiziente Bewässerungssysteme in der Landwirtschaft, grenzübergreifendes Küsten- und Wassermanagement sowie alternative Lebensgrundlagen für Kommunen in der Land- und Fortwirtschaft.

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