EU-Kommission: Kein Verbot von Kunstrasenplätzen geplant

|

Mikroplastik von Kunstrasenplätzen wird zunehmend in Abwässern und Gewässern festgestellt. Die Europäische Kommission hat am Dienstag dennoch betont, dass sie kein Verbot von solchen Sportplätzen plant und auch nicht an einem solchen Vorschlag arbeitet.

Die Kommission prüfe lediglich im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie, wie die Menge an umweltschädlichem Mikroplastik in der Umwelt verringert werden kann. In diesem Zusammenhang führt die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) eine öffentliche Konsultation dazu durch, welche Auswirkungen eine mögliche Beschränkung des Einsatzes von Mikroplastik-Granulat hätte.

Die ECHA wird den Angaben zufolge im kommenden Frühjahr ihre Ergebnisse vorlegen. Parallel dazu laufe eine umfassende Folgenabschätzung der Europäischen Kommission. Die Kommission will eigenen Angaben zufolge im kommenden Jahr prüfen, ob die Bedingungen für eine Beschränkung für Mikroplastik im Rahmen der REACH-Verordnung erfüllt sind.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben von EUWID Wasser und Abwasser, die in der Regel dienstags als E-Paper und Printmedium erscheinen. Die Fachzeitung informiert Leser mit knappem Zeitbudget kompakt über die relevanten Entwicklungen in der Wasser- und Abwasserbranche.

Noch kein Abonnent? Mit einem Testpaket können Sie sämtliche Informationsmodule von EUWID Wasser und Abwasser (u.a. Printausgabe, E-Paper, Archiv und Top-News) kostenlos und unverbindlich ausprobieren.

- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -