Europäische Kommission will geltende Wassergesetze umsetzen und modernisieren

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In der EU soll die Wasserqualität verbessert werden, indem um 30 Prozent weniger Mikroplastik in die Umwelt gelangt. Zudem soll dafür gesorgt wird, dass um 50 Prozent weniger Kunststoffabfälle ins Meer 50 gelangen. Das sehe zählt zu den bis 2030 zu erreichenden Etappenzielen des EU-Aktionsplans zur Schadstofffreiheit von Luft, Wasser und Boden vor, den die Kommission am Mittwoch vergangener Woche verabschiedet hat.

In dem Aktionsplan als einem wichtigen Ziel des europäischen Grünen Deals wird nach den Worten der Kommission „eine integrierte Vision für 2050 umrissen, von einer Welt, in der die Verschmutzung so gering ist, dass sie für die menschliche Gesundheit und die natürlichen Ökosysteme keine Gefahr mehr darstellt“.

Der Aktionsplan sieht für den Bereich Wasser des Weiteren die Überprüfung der Normen für die Wasserqualität, auch von Flüssen und Meeren in der EU, vor. Die Bodenqualität soll verbessert werden, indem Nährstoffverluste und der Einsatz chemischer Pestizide um 50 Prozent reduziert werden.

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