Kommission: Nachhaltige Wassernutzung erfordert Veränderungen in allen Sektoren

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Die Europäische Kommission wird das Problem der Regenwasserüberläufe und städtischen Abflüsse bei der Revision der Kommunalabwasserrichtlinie berücksichtigen. Das geht aus der Strategie für die Anpassung an den Klimawandel hervor, die hat die Kommission am Mittwoch vorgestellt hat.

Zudem werde die Kommission dazu beitragen, dass bewährte Praktiken zur Vermeidung von Wasserverschmutzung, die durch Industrieunfälle aufgrund von Überschwemmungen und Dürren verursacht werden, allgemein angewandt werden. Eine intelligente, nachhaltige Wassernutzung erfordere tiefgreifende Veränderungen in allen Sektoren, heißt es in der Strategie.

Die notwendigen tiefgreifenden Veränderungen in allen Sektoren wird die Kommission nach eigenen Angaben durch das verstärkte Engagement für die gemeinsamen Umsetzungsstrategie der Wasserrahmen- (WRRL) und der Hochwasserrichtlinie vorrangig behandeln. Naturbasierte Lösungen seien besonders gut geeignet, um die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wasser abzufedern.

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