UNEP-Bericht zeigt Gesundheitsrisiken durch Wasserverschmutzung auf

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Eine Reihe von eskalierenden und sich gegenseitig verstärkenden Umweltrisiken gefährden das Wohlbefinden des Menschen und die Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SGD).

Diese Feststellung trifft der vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) vorgelegte Bericht „Making Peace With Nature“. Bereits kleine Temperaturerhöhungen, zusammen mit damit verbundenen Veränderungen wie Wetter, Niederschlag, schwere Regenereignisse, extreme Hitze, Dürre und Feuer erhöhten das Risiko unter anderem für die Wasserversorgung.

Die Welt sei auf einem guten Weg, die schützende Stratosphäre der Erde wiederherzustellen, aber es gebe noch viel mehr zu tun, um die Wasser- und die Luftverschmutzung zu reduzieren, heißt es in dem Bericht. So gelangten weltweit bis zu 400 Millionen Tonnen Schwermetalle, Lösungsmittel, giftiger Schlamm und andere Industrieabfälle jährlich in die Gewässer.

Klimaveränderungen werden laut UNEP das bestehende Wasserstressrisiko verschärfen, insbesondere in Gebieten mit geringerem Niederschlag und dort, wo die Grundwasservorräte bereits erschöpft sind. Davon seien sowohl die Landwirtschaft als auch die mehr als zwei Milliarden Menschen betroffen, die bereits unter Wasserstress leiden. 

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