Eisenhydroxide in der Spree keine Gefahr für Trinkwasser

Bundesregierung legt Antwort zu Auswirkungen durch Braunkohlebergbau vor

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Die Verunreinigung der Spree durch Eisenhydroxide stellt keine Gefahr für das Trinkwasser dar, da sie als unlösliche Verbindungen vorliegen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (Drs.: 17/10868 vom 27.09.2012) auf eine Kleine Anfrage (Drs.: 17/10650) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen über die ...

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