Faeser setzt nicht auf Bunker, sondern auf Trinkwasser und Notstrom

Zivilschutz-Bunker für Millionen Menschen wird es in Deutschland nach den Vorstellungen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auch in Zukunft nicht geben - die vorhandenen Ressourcen sollten besser genutzt werden für Notbrunnen und Anlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser, eine effektive Warnung, für Notstromaggregate,  sowie für mobile Unterkünfte zur vorübergehenden Unterbringung und Versorgung einer größeren Anzahl von Menschen, sagte die SPD-Politikerin Mitte Februar bei einer Veranstaltung der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Auf die Frage, was mit der 2022 begonnenen Bestandsaufnahme zu Bunkern sei, antwortete sie: „Nein, das ist aus meiner Sicht nicht realistisch, dass das ein Szenario ist, sondern wir müssen uns auf andere Dinge konzentrieren.“ (dpa)

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