GDV: Dichtere Bebauung in Städten angesichts der Gefahr von Starkregen ein Problem

Verband für Pflicht-Klima-Gefährdungsbeurteilung bei Baugenehmigungen

Die zunehmend dichte Bebauung in Städten ist angesichts der wachsenden Gefahr von Extremwetterereignissen wie Starkregen ein Problem. „Versiegelte Flächen verhindern das Versickern des Regenwassers. Dies kann bei extremen Regenfällen zu Überschwemmungen mit erheblichen Schäden führen“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) anlässlich der Vorstellung der Versiegelungsstudie des Verbandes. Kommunen sollten deshalb die Starkregengefahr in ihrer Stadt- und Landschaftsplanung stärker berücksichtigen. Auch die Entsiegelung von Flächen gehöre auf die Tagesordnung. 

Informationen über die Forderungen des GDV sowie über die am stärksten versiegelten Städte in deutschland finden Sie hier:...

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