Die Stadt Herne erhält aus dem Programm „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft (KRiS)“ Fördermittel für den Aufbau blau-grüner Infrastruktur nach dem Schwammstadt-Prinzip. Konkret sollen die rund 150.000 Euro für Umsetzungsstudien für drei Betrachtungsräume eingesetzt werden. Das berichtet die Zukunftsinitiative Klima.Werk, in deren Rahmen 16 Städte entlang der Emscher mit der Emschergenossenschaft an einer lebenswerten, klimaresilienten Region arbeiten.
Den Fördermittelbescheid übergab der Vorstandsvorsitzende der Emschergenossenschaft, Prof. Uli Paetzel, jetzt an Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda (SPD). 60 Prozent der Fördersumme kommen vom Land, die Emschergenossenschaft stockt auf 100 Prozent auf. Die Stadt prüfe derzeit Quartiere und Projekte, die als Betrachtungsräume und wasserwirtschaftlich relevante Einzelprojekte geeignet sind.
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