KLIWA: Extreme im Wasserkreislauf sind nur mit gemeinsamem Handeln zu bewältigen

Der Wasserkreislauf ist aufgrund der Klimaveränderungen im Wandel, die aktuellen und zukünftigen Extreme können nur mit entschlossenem und gemeinsamem Handeln bewältigt werden. Das betonten die baden-württembergische Umweltministerin Thekla Walker (Grüne), der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler), die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) sowie der Präsident des Deutschen Wetterdienstes Prof. Gerhard Adrian anlässlich des 7. KLIWA-Symposiums in Ingelheim am Rhein.

KLIWA steht für „Klimaveränderung und Konsequenzen für die Wasserwirtschaft" und ist ein Zusammenschluss der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD). Ziel der länderübergreifenden Kooperation ist es, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft in Süddeutschland genauer zu erforschen, um schon frühzeitig auf die Konsequenzen reagieren zu können. Dazu schaffen die Beteiligten regionale, belastbare Grundlagen aus dem Monitoring der Länder sowie Modellierungen für die Zukunft....

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