Lies weist Kritik an Umsetzung des „Niedersächsischen Weges“ zurück

„Wassergesetz legt verpflichtende Gewässerrandstreifen fest“

Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD) hat Kritik an der Umsetzung des „Niedersächsischen Weges“, der Kooperation für den Umwelt- und Gewässerschutz in dem Bundesland, zurückgewiesen. „Der Niedersächsische Weg hat es geschafft, aus einem Gegeneinander ein Miteinander zu machen, bei dem ein Mehr für den Natur-, Arten- und Gewässerschutz entsteht“, erklärte Lies Anfang August. Dies sei mit viel gemeinsamer Arbeit verbunden. Die Grünen im niedersächsischen Landtag hatten zuvor kritisiert, der Landesregierung fehle der politische Wille, den Niedersächsischen Weg zügig umzusetzen.

Lies betonte demgegenüber, dass das Wassergesetz des Landes, das in der Zeit von 2013 bis 2017 nicht verabschiedet wurde, in dieser Legislatur überarbeitet und beschlossen wurde. Damit würden die Lösungen für die verpflichtenden Gewässerrandstreifen des Niedersächsischen Weges umgesetzt....

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -