Menschlicher Einfluss auf Reinigungsleistung von Fließgewässern bislang wenig erforscht

UFZ-Metastudie zeigt maßgebliche Stressoren / Weltweiter Handlungsbedarf

Landwirtschaft, Habitatverlust oder Abwässer – menschengemachte Stressoren wirken sich negativ auf die biologische Vielfalt in Bächen und Flüssen aus. In welchem Maße dabei auch ihr Vermögen zur Selbstreinigung und andere wichtige Ökosystemleistungen in Mitleidenschaft gezogen werden, ist bisher wenig erforscht worden. Mit einer kürzlich im Fachjournal Global Change Biology veröffentlichten Metastudie hat ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) den weltweiten Stand der Forschung dazu erfasst....

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