Mindestwassermengen in der Ruhr: BUND- Expertin hält ein Stufenmodell für denkbar

Nachvollziehbar, „dass der Ruhrverband keine Lust hat auf Zitterpartien“

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In der Diskussion um die vom Ruhrverband angestrebte Absenkung der Mindestwassermengen in der Ruhr hält die Wasserexpertin Monika Raschke vom BUND ein Stufenmodell für denkbar. Ein derartiges Modell könne bei bestimmten Füllständen der Talsperren Absenkungen der Wasserstände zulassen, sagte Raschke der Deutschen ...

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