P-Rückgewinnung: Viele Bundesländer noch in der Planungs-, Konzept- oder Netzwerkphase

Bericht der LAGA-Ad-hoc-Arbeitsgruppe gibt aktuellen Überblick

Bei der Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm oder Klärschlammaschen sind viele Bundesländer nach wie vor nicht über die Planungs-, Konzept- oder Netzwerkphase hinausgekommen. Das ist dem dritten Bericht der Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Ressourcenschonung durch Phosphor-Rückgewinnung“ der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) an die Umweltministerkonferenz (UMK) zu entnehmen. Die Arbeitsgruppe der LAGA hat den Bericht erstmals im Mai 2018 erstellt und aktualisiert ihn alle zwei Jahre. Ab 2023 müssen Kläranlagenbetreiber nach der Klärschlammverordnung der zuständigen Behörde ein Konzept vorlegen, aus dem hervorgeht, wie der Phosphor zurückgewonnen werden soll....

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -