In den beiden Reservebrunnen für die Trinkwasserversorgung der Stadt Kehl ist ein PFAS-Gehalt nachgewiesen worden, der künftige Grenzwerte für Trinkwasser überschreitet. Derzeit sei nicht bekannt ist, woher das PFC im Grundwasser im Kehler Raum kommt, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Zwar sei die Qualität des Trinkwassers zu jedem Zeitpunkt gewährleistet gewesen - die Technischen Dienste Kehl (TDK), die den überwiegenden Teil des Stadtgebiets mit Wasser versorgen, müssten sich aber trotzdem um neue Reservebrunnen kümmern.
Welche Gründe sprechen dafür und welche Möglichkeiten dafür gibt es? Lesen Sie hier mehr ......