„Greening“ brachte kaum Verbesserungen für die Umwelt – diese Aussage trifft eine im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) durchgeführte Untersuchung des Thünen-Instituts. So sei davon auszugehen, dass das Umweltrisiko durch Pflanzenschutzmittelanwendungen in Folge des „Greenings“ nur leicht gesunken ist. Der Effekt des im Zuge des Greenings ausgedehnten Zwischenfruchtanbaus auf die Stickstoffüberschüsse dürfte auf Bundesebene maximal in der Größenordnung von zwei bis fünf Kilogramm Stickstoff je Hektar Ackerland liegen, heißt es in der Studie„Evaluierung der GAP-Reform aus Sicht des Umweltschutzes“....
UBA-Studie: „Greening“ brachte kaum Verbesserung für Umwelt
„Förderung sogar bei Entwässerung in Moor-Standorten“
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