In Brandenburg hat die Vorerkundung des Grundwasservorkommens Hangelsberg ergeben, dass dort ein zweiter, flächendeckender Grundwasserleiter vorhanden ist. Wie aus einem Pressestatement des Landesumweltministeriums hervorgeht, wurden jetzt anlässlich einer Klausurtagung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) den Bürgermeister*innen des Verbandsgebietes durch den Staatlichen Geologischen Dienst die Ergebnisse der Vorerkundung vorgestellt.
Auf lange Sicht soll die Wasserversorgung von Tesla in Grünheide durch ein neues Wasserwerk im Ortsteils Hangelsberg gesichert werden, dafür fehlten bislang die Grundlagendaten.
Das Umweltministerium verweist auf Angaben des Landesamtes für Geologie, Bergbau und Rohstoffe (LGBR), nach denen das untersuchte Gebiet östlich der Landstraße zwischen Hangelsberg und Kienbaum dafür geeignet ist, dass ein zukünftiger Wasserversorger dort einen Grundwasservorratsnachweis mit Leistungspumpversuch durchführen kann.
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