Wasserverband: Ausbau von Tesla hat Konsequenzen für das Grundwasser

WSE sieht direkten Einfluss auf die öffentliche Trinkwasserversorgung

Der geplante Ausbau der Fabrik des Autoherstellers Tesla in Grünheide hat nach Ansicht des regionalen Wasserverbands deutliche Konsequenzen für das Grundwasser. Wenn rund eine Million Quadratmeter versiegelt und rund 963.000 Quadratmeter überbaut würden, habe das Auswirkungen auf die Bildung von neuem Grundwasser, heißt es in einer Stellungnahme des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) zum Ausbau. Außerdem sei abermals eine Absenkung des Grundwassers mit einer Entnahme von rund 61.000 Kubikmetern erforderlich. Das Vorhaben werde direkten Einfluss auf die öffentliche Trinkwasserversorgung haben. „Dieser Tatsache ist in den Planungen Rechnung zu tragen.“ (EUWID/dpa)

Über die Stellungnahme de WSE und die Reaktion von Tesla berichten wir hier: ...

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