WRRL: Vielzahl an guten Projekten spiegelt sich noch nicht in den Berichten an die EU wider

Wuppereinzugsgebiet „auf sehr gutem Weg“

Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) spiegelt sich die Vielzahl an guten Projekten und deren positive Wirkung auf die Ökologie leider (noch) nicht in den Berichten an die EU wider – denn in den Statistiken tauchen nur die Gewässer, die komplett alle Ziele erreicht haben, als „gut“ auf. Das berichtete Jörg Matthes, Hauptdezernent Wasserwirtschaft der Bezirksregierung Düsseldorf, kürzlich auf dem 26. Symposium Flussgebietsmanagement / GebietsforumWupper in Wuppertal, zu dem der Wupperverband und die Bezirksregierung geladen hatten.

„In der Realität haben sich jedoch sehr viele Gewässer im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie entwickelt. Und auch gerade hier im Wuppereinzugsgebiet sind wir auf einem sehr guten Weg“, so Matthes. Seit über 20 Jahren präge die Zielerreichung der WRRL die Aufgaben der Wasserverbände. Engagiert und zielstrebig werden Defizite in der Gewässerentwicklung und der Wasserqualität ermittelt und aufgearbeitet.

Zur Umsetzung der Richtlinie hat der Wupperverband laut Vorstand Georg Wulf bereits viel bewegt.

Informieren Sie sich hier über die Projekte des Wupperverbandes......

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