Im Gelenkwellenwerk Stadtilm sind Anfang September bei einer Havarie rund 15.000 Liter Kühl- und Schmiermittel in die Ilm gelaufen. „Wir rechnen nicht mehr mit einem größeren Fischsterben“, sagte Christoph Zühl, Sachgebietsleiter wassergefährdende Stoffe beim Staatlichen Umweltamt Erfurt. Nur etwa zehn tote ...
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