Aus Forschung und Praxis

|
|

In Deutschland werden etwa 25 bis 30 Prozent der flüssigen gefährlichen Abfälle chemisch-physikalisch (CP) behandelt. Das dabei entstehende Abwasser soll möglichst weitgehend von organischen Mikroverunreinigungen befreit werden, bevor es in das Gewässer eingeleitet wird. Wie das Umweltbundesamt informiert, ist es ...

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -

Kategorie des Artikels
- Anzeige -