Im Einzugsgebiet der ostfranzösischen Wasseragentur Rhein-Maas können derzeit 170.000 bis 320.000 Tonnen Klärschlamm nicht mehr direkt in der Landwirtschaft verwertet werden. Grund hierfür sei, dass die Unschädlichkeit dieser Schlämme im Hinblick auf das SARS-CoV-2-Virus nicht garantiert ist, erklärte die ...
Corona-Pandemie behindert bodenbezogene Klärschlammverwertung in Ostfrankreich
Ausbringungsverbot für bis zu 320.000 t / Wasseragentur gewährt Beihilfen
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