DWA: Hochwasservorsorge und Katastrophenschutz besser abstimmen

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Wasserwirtschaftliche, stadtplanerische und raumordnerische Maßnahmen müssen nach Auffassung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) deutlich enger verzahnt werden. Hochwasserschutz und Katastrophenschutz müssten zudem besser aufeinander abgestimmt werden, um Menschenleben auch im Katastrophenfall zu schützen, sagte Prof. Uli Paetzel, Präsident der DWA.

Die Wasserwirtschaft halte alle gesetzlichen Vorgaben zur Hochwasservorsorge ein und gehe mit dem angestrebten Schutzniveau zum Teil deutlich über diese Vorgaben hinaus. Aufgrund des Klimawandels und der zunehmenden Intensität der Starkniederschläge reiche dies aber zukünftig nicht aus.

Nur mit der Kombination von an intensiveren Starkniederschlägen ausgerichtetem technischen Hochwasserschutz - Talsperren, Hochwasserrückhaltebecken, Deiche -, einem deutlich verstärkten Rückhalt des Wassers in der Fläche sowie einer engen Verzahnung mit dem Katastrophenschutz sei ein bestmöglicher Schutz von Menschenleben und materiellen Gütern zu erreichen.

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