Voith Hydro: Rückgang bei Aufträgen und Umsatz durch Pandemie

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Der Auftragseingang von Voith Hydro ist im Geschäftsjahr 2019/2020 um 46 Prozent zurückgegangen. Denn im Berichtsjahr (30. September) seien beeinflusst durch die Pandemie so gut wie keine Wasserkraft-Großprojekte vergeben worden.

Wie aus dem Geschäftsbericht von Voith hervorgeht, ging der Auftragseingang des Wasserkraft-Komplettanbieters Voith Hydro von 1,62 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2019/2020 auf 867 Millionen Euro zurück. Bedingt verzögerte Ausschreibungen und Auftragsvergaben habe sich das Vergabevolumen im Wasserkraftmarkt deutlich reduziert.

Der Umsatz ist in dem Zeitraum um 17 Prozent von 1,147 Milliarden Euro auf 947 Millionen Euro gesunken. Voith Hydro verzeichnet einen Rückgang des EBIT um 80 Prozent von 50 Millionen Euro auf zehn Millionen Euro.   Insgesamt partizipierte Voith nach eigenen Angaben angemessen an dem deutlich gesunkenen absoluten Vergabevolumen im Markt.

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