Extremwetter: Risikomanagement muss noch nie dagewesene Ereignisse berücksichtigen

Internationale Studie der International Association of Hydrological Sciences

Um Auswirkungen von Extremwetterereignissen zu verringern, reicht es nicht aus, Maßnahmen des Risikomanagements auf den schlimmsten bisher bekannten Fall auszurichten. Stattdessen muss man mit noch schlimmeren Ereignissen rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie von Forschenden der International Association of Hydrological Sciences unter der Leitung von Heidi Kreibich vom Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam. Nur weil man etwas noch nicht erlebt hat, heißt das nicht, dass es nicht passieren kann, teilte das GFZ mit. Diese Erkenntnis gelte auch für Naturgefahren wie Überschwemmungen und Dürren....

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