Biologen der Universität Bonn wollen zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (Umsicht) und der Firma Hengst in Münster nach dem Vorbild von Fischkiemen einen Waschmaschinenfilter entwickeln, der Mikroplastikpartikel aus dem Abrieb von Synthetikfasern zurückhält. Das ...
„FishFlow“ untersucht Kiemen als Vorbild für Mikroplastik-Filter in Waschmaschinen
Forschungsprojekt der Uni Bonn / Effizienter und nachhaltiger Filter als Ziel
Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle
Artikel zugreifen.
- Anzeige -
Themen des Artikels
Kategorie des Artikels