Forschungsallianz Wasser und Nachhaltigkeit (FWN) gegründet

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Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AiF) und der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) haben ihre Forschungskompetenzen zur nachhaltigen Wasserwirtschaft gebündelt und Ende Januar in Berlin die AiF-Forschungs- und Transferallianz Wasser und Nachhaltigkeit (FWN) gegründet. Ihr gehören laut einer Mitteilung bislang vier Forschungsvereinigungen der AiF an, die Dechema (Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie), der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfachs (DVGW), der Verein für das Forschungsinstitut für Edelmetall und Metallchemie (fem), das Institut für Energie- und Umwelttechnik (IUTA) sowie als Kooperationspartner das Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien (IWT).

„Bei der Verfolgung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung, die von den Vereinten Nationen gesetzt wurden, wird dem Thema ‚Wasserwirtschaft‘ mit allen Akteuren der kommunalen Wasserver- und -entsorgung, der industriellen sowie landwirtschaftlichen Wassernutzung berechtigterweise eine herausragende Bedeutung beigemessen. Die AiF mit ihrem branchen- und technologieübergreifenden Netzwerk von Forschungsvereinigungen, Forschungseinrichtungen und insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bearbeitet bereits seit vielen Jahren erfolgreich Fragestellungen im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Wasserwirtschaft“, erklärt AiF-Hauptgeschäftsführer Thomas Kathöfer. Die Themenbandbreite reiche von Automobilindustrie bis Zelluloseproduktion, denn alle Branchen kämen ohne Wasserwirtschaft nicht aus.

Die FWN habe sich zusammengeschlossen, um die Potenziale zum Themenspektrum Wasser und Nachhaltigkeit noch besser zu heben. „Denn in Zeiten des Klimawandels benötigen wir neue Impulse sowohl im nachhaltigen Umgang mit Wasser als auch für die nachhaltige Ausrichtung der Prozesse der Wasserversorgung“, so DVGW-Vorstand Wolf Merkel.

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