Interkommunale Großkläranlage Hohenlohe- Kochertal soll 2031 in Betrieb gehen

Sweco GmbH übernimmt Projektsteuerung

Um Synergieeffekte bei der Abwasseraufbereitung zu nutzen, planen die Städte Ingelfingen und Künzelsau sowie die Gemeinde Kupferzell, im Nordosten Baden-Württembergs eine gemeinsame Großkläranlage zu errichten. Das geht aus einer Mitteilung des Architektur- und Ingenieur-Dienstleisters Sweco hervor. Dieser werde stufenweise beauftragt, die Projektsteuerung für die Realisierung der neuen Großkläranlage Hohenlohe-Kochertal sowie sonstige spezifische Koordinations-, Unterstützungs- und Beratungsdienstleistungen zu erbringen.

Die Städte Ingelfingen und Künzelsau sowie die Gemeinde Kupferzell betreiben derzeit neun Kläranlagen mit zusammen rund 43.000 Einwohnern. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2018 hat die strukturellen Entwicklungsmöglichkeiten der Region geprüft und empfiehlt einen Zusammenschluss der Kläranlagen.

Die gemeinsame Großkläranlage Hohenlohe-Kochertal soll „auf der grünen Wiese“ errichtet werden. Als Vorzugsfläche wurde ein Standort zwischen Künzelsau und Ingelfingen ermittelt, der zwischen dem Fluss Kocher und dem EVS-Kanal liegt. Informieren Sie sich hier weiter über das Projekt.......

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