Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben festgestellt, dass der aus dem ponto-kaspischen Raum stammende große Höckerflohkrebs, oder auch „Killer-Shrimp", genannt kein echter Räuber ist, sondern beim massiven Artenschwund der Kleinkrebse in heimischen Gewässern eher eine indirekte Rolle ...
Invasiver „Killer-Shrimp“ verdrängt heimische Krebse
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