Klärschlammverbrennung in Stavenhagen wird teurer

Die neue Klärschlammverbrennungsanlage von Anlagenbetreiber EEW Energy from Waste in Stavenhagen (Mecklenburgische Seenplatte) wird im Bau teurer als geplant. Das sagte der Technische Geschäftsführer Morten Holpert gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Man rechne mit 30 Prozent Mehrkosten aufgrund der höheren Preise, etwa bei Energie und Rohstoffen.

Damit würde die Anlage, die ab Ende 2023 bis zu 160.000 Tonnen Klärschlamm im Jahr verarbeiten soll, etwa 65 Mio. Euro statt wie bisher geplant 50 Mio. Euro kosten. Der Probebetrieb soll im September 2023 starten. Der Klärschlamm für Stavenhagen kommt von Kommunen aus einem 100-Kilometer-Umkreis, auch aus dem Norden Brandenburgs. (EUWID/dpa)

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