Neue BAFU-Broschüre über Auswirkungen von Sedimenttransport auf Fließgewässerökologie

Forschende von vier Forschungsinstituten des ETH-Bereichs haben in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) untersucht, wie sich Sedimenttransport und Vernetzung auf die Hochwassersicherheit und die Ökologie in Fließgewässern auswirken. Die wissenschaftlichen Resultate aus dem Forschungsprojekt „Lebensraum Gewässer“ haben sie in der BAFU-Broschüre „Lebensraum Gewässer – Sedimentdynamik und Vernetzung“ aus der Reihe „Umwelt-Wissen“ veröffentlicht.

Flusslandschaften bieten vielfältige Lebensräume, sind aber genauso vielfältigen Interessen ausgesetzt, die bei wasserbaulichen Eingriffen wie Hochwasserschutz- oder Revitalisierungsprojekten aufeinandertreffen, erklärte das Schweizer Wasserforschungsinstitut Eawag. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Lebensraum Gewässer – Sedimentdynamik und Vernetzung“ im Rahmen des Forschungsprogramms „Wasserbau und Ökologie“ verbinde deswegen ingenieurtechnische und ökologische Perspektiven bei der Erforschung vielfältiger Flusslandschaften.

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