Projekt über Einsparpotenziale für Trinkwasser in Bremen

Bremens Umweltsenatorin hat ein Projekt zur Ermittlung von Trinkwassereinsparpotenzialen (TEP) in der Metropolregion Nordwest gestartet. Darin wird insbesondere der effiziente Umgang mit der Ressource Trinkwasser betrachtet. Dazu werden die Einsparpotentiale der verschiedenen Verbraucherinnen und Verbraucher im privaten sowie öffentlichen Raum beleuchtet und ein Leitfaden zur Ermittlung der Einsparpotential bei Gewerbe und Industrie erarbeitet.

Das teilte die Umweltsenatorin mit, die das Projekt zusammen mit Partnern aus Bremen und Niedersachsen durchführt. Dazu zählen neben der swb AG der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband, die Gemeinde Ganderkesee, die Hochschule Bremen, der BUND Landesverband Bremen und die Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen. Die Stadtgemeinde Bremen fungiert im TEP-Projekt als eines der Pilotgebiete und erhält so ein individuelles Trinkwassereinsparpotential. Um dieses Potential langfristig einzusparen, wird ein Maßnahmenkatalog entwickelt, in dem die Umsetzbarkeit und die Effektivität von Trinkwassereinsparmaßnahmen in den unterschiedlichen Verbrauchssektoren bewertet werden.

Lesen Sie weiter, warum der Nutzungsdruck auf die Grundwasserressourcen in Bremen steigt und welche Veränderungen es bei der Wasserverfügbarkeit durch die Klimakrise gibt.......

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