TUM-Studie: Gewässer stärker belastet als bislang nachgewiesen werden konnte

Subletale Effekte in Gewässer- und Pestizidüberwachung einfließen lassen

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Die gängigen Methoden der Pestizidanalysen und damit verbundene Risikobewertung betrachten weltweit nur die letalen (tödlichen) Effekte auf Kleinstlebewesen. Um auch geringe toxische Konzentrationen im Wasser nachzuweisen, sollten Wachstum und Schwimmverhalten von Kleinkrebsen und Mini-Schnecken für eine ...

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