Verschiebung der Pflanzentypen in Gewässern führt laut IGB zu höheren Methanemissionen

Hitzewellen, Nährstoffe und Pestizide fördern das Algenwachstum

Ein chinesisches Team hat in Zusammenarbeit mit Sabine Hilt vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in einem so genannten Mesokosmen-Experiment gezeigt, wie Hitzewellen, Nährstoffe und Pestizide das Algenwachstum fördern und die Wasserpflanzen schwinden lassen. Wie die Forscherin mit niederländischen Kolleg*innen in einem weiteren Mesokosmen-Experiment nachweisen konnte, kann diese Verschiebung der Pflanzentypen die Gesamtmenge der Treibhausgasemissionen aus flachen Seen erhöhen, berichtet das IGB....

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