Wasseraufbereitung: KIT und IOM entwickeln Verfahren zum Abbau von Hormonen mit Licht

Steroidhormone werden auf mit Titandioxid beschichteten Membranen zersetzt

Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung (IOM) in Leipzig haben ein Verfahren zum Abbau von Hormonen mit Licht entwickelt. Bei Mikroverunreinigungen im Wasser handele es sich häufig um Hormone, die sich in der Umwelt ansammeln und sich negativ auf Menschen und Tiere auswirken können, berichtet das KIT....

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