Wissenschaftler identifizieren Grundwasser als Quelle hoher Phosphor-Belastungen von Seen

IGB: Ergebnisse legen Anpassungen der Richtlinien und Grenzwerte nahe

|
|

Die außergewöhnlich hohen Phosphor-Konzentrationen im Arendsee im Norden Sachsen-Anhalts gelangen über das Grundwasser in den See. Das konnten Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin nun erstmals nachweisen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in der ...

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -

Kategorie des Artikels
- Anzeige -