Zwei Ampeln informieren über Ressourcenlage im Versorgungsgebiet der Harzwasserwerke

Talsperren-Ampel für den Süden, Grundwasser-Ampel für den Norden

Mit zwei Wasserampeln geben die Harzwasserwerke ab sofort auf ihrer Homepage Auskunft darüber, wie es in ihrem Versorgungsgebiet um die Ressource Wasser gerade bestellt ist. Hat es genug geregnet? Gibt es genug Grundwasser und Wasser in den Talsperren? Wie die Harzwasserwerke berichten, sollen eine Ampel für den Süden und eine für den Norden auf der Basis vieler Datenreihen und umfassender Berechnungen eine klare Antwort geben: Grün, Gelb oder Rot?

„Unser Ziel ist es, unsere Kunden und die Menschen in Niedersachsen beim nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser zu unterstützen", so der Technische Geschäftsführer der Harzwasserwerke, Prof. Christoph Donner. Sowohl die jetzt entwickelte Talsperren-Ampel als auch die Grundwasser-Ampel haben einen innovativen Ansatz. „Wir werfen mit unseren Ampeln nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, wie viel Niederschlag es gegeben hat. Und wir bewerten nicht nur, wie die Lage an unseren Talsperren und Grundwasserwerken gerade ist", meint Donner: „Stattdessen blicken wir auch in die Zukunft, wie viel Niederschlag prognostiziert wird."

Neben dem Projekt giesscheck.de, bei dem die Harzwasserwerke gemeinsam mit Partnern in der Stadt Syke mithilfe von Bodenfeuchtesensoren und Künstlicher Intelligenz Bewässerungstipps geben, seien die Ampeln der zweite innovative Ansatz der Harzwasserwerke, durch Transparenz die Bevölkerung zu nachhaltigen Entscheidungen zu motivieren....

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