E-Paper 15/2024

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Themen der Printausgabe

Detaillierte Themenübersicht Ausgabe 15/2024

Mit hypothetischen, aber nicht unwahrscheinlichen Hochwasser-Szenarien sollen Menschen und Entscheider in gefährdeten Regionen motiviert werden, sich besser auf potenzielle Extrem-Ereignisse vorzubereiten. Simulationen von Forschenden des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) zeigen in einer neuen Studie, dass bei nur geringfügiger Verschiebung von Regengebieten sehr viel schwerwiegendere Hochwasser-Ereignisse hätten auftreten können, wie das Zentrum mitteilte.

Nutzungskonflikte zwischen Land- und Forstwirtschaft, Industrie, Binnenschifffahrt, Energiewirtschaft, Tourismus, privaten Haushalten und der Natur sind auch im eigentlich wasserreichen Deutschland nicht unwahrscheinlich, sondern zumindest regional und temporär zu erwarten. Diese Einschätzung hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) abgegeben.

Weitere Inhalte:

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•    Thüringen finanziert weiterhin die Gewässerunterhaltungsverbände
•    Staatsgerichtshof Bremen bestätigt den absoluten Vorrang des Hochwasserschutzes
•    VDMA: Exporte von Wasser- und Abwassertechnik erneut gestiegen

Ausgabe 15/2024 | 09.04.2024