Dünger und Pestizide, Mikroplastik und andere Einträge sowie betonierte Ufer sind die Hauptgründe, warum nach Maßgabe der EU-Wasserrahmenrichtlinie nur knapp 22 Prozent der Gewässer in Rheinland-Pfalz in einem ökologisch guten oder sehr guten Zustand sind und ein Drittel in einem unbefriedigenden oder sogar schlechten Zustand. Das erklärte die Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder (Grüne) Ende März. Der Zukunftsplan Wasser, der Antworten darauf gebe, wie sowohl mit klimawandelbedingt sinkenden Grundwasserständen und Niedrigwasser als auch mit Starkregenereignissen und Hochwasser umgegangen werden kann, werde im Oktober vorgestellt, kündigte Eder an.
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