Regierung bekennt sich dazu, wie wichtig der vorbeugende Schutz der Ressource Wasser ist

Lemke legt Antwort auf Große Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion vor

Die Bundesregierung bekennt sich umfassend dazu, wie wichtig der vorbeugende Schutz der lebenswichtigen Ressource Wasser ist und welche Aktivitäten auf allen Ebenen unternommen werden, um Wasser zu schützen und für die Zukunft zu sichern. Das geht aus einer Antwort von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) auf eine Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE im Bundestag zum Thema „Verfügbarkeit von sauberem Wasser" hervor, die die Regierung jetzt beschlossen hat.

Lemke erklärte, der Zugang zu sauberem Wasser müsse überall und jederzeit gewährleistet sein. Mit der Nationalen Wasserstrategie und dem Aktionsprogramm Wasser habe das BMUV vor rund einem Jahr die Grundlage für ein modernes Wassermanagement gelegt, um vorzusorgen und auf die absehbaren Herausforderungen zu reagieren, die sich als Folge der Klimakrise durch Extremwettersituationen ergeben, die zu Dürren und Hochwasser führen.

Die Antwort der Bundesregierung geht auf ein breites Themenspektrum der Wasserwirtschaft ein und schließt neben den Binnengewässern auch den Meeresschutz ein. Das Spektrum betrifft sämtliche wassernutzende Sektoren und erstreckt sich vom Umsetzungsstand der Nationalen Wasserstrategie über die Regulierung von Wasserentnahmen, den Umsetzungsstand der europäischen Wasserrahmenrichtlinie, die Trinkwasserversorgung, Trinkwasserhygiene, Schadstoffeinträge jeglicher Art in Gewässer inklusive Altmunition in Nord- und Ostsee bis hin zu Fragen zur wasserwirtschaftlichen Infrastruktur, zur Wasserkraft, zur wassersensiblen Stadtentwicklung, zum allgemeinen Zugang zu Trinkwasser sowie zum Fachkräftemangel in der Wasserwirtschaft.

Lesen Sie weiter, welche Probleme aus Sicht der Bundesregierung besonders kritisch sind und daher prioritär behandelt werden müssen..........

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